Was Sie über Amalgam wissen sollten
Wie kann sich eine Amalgambelastung auswirken?
Amalgamfüllungen tragen zur Schwermetallbelastung des Körpers bei. Sicherlich muss nicht jeder Patient durch Amalgamfüllungen krank werden oder unter Befindlichkeitsstörungen leiden. Dennoch können zum Beispiel folgende Symptome durch Amalgam verursacht oder verstärkt werden: Kopfschmerzen, Migräne, chronische Müdigkeit, Schwindel, Depressionen, Reizbarkeit, Muskelzittern, Allergien oder Verdauungsstörungen.
Um für unsere Patienten auf Nummer sicher zu gehen, verwenden wir in unserer Praxis kein Amalgam. Stattdessen kommen bewährte und auf ihre Verträglichkeit getestete Materialien zum Einsatz.
Wenn Sie ständig unter Beschwerden und Symptomen leiden, deren Ursache bislang nicht erkannt wurde, können Sie sich durch einen Test vergewissern, ob eine Schwermetallbelastung bei Ihnen vorliegt. In diesem Fall kann der Austausch vorhandener Amalgamfüllungen gegen körperverträgliche Materialien helfen.
Die Amalgamentgiftung und Amalgamsanierung
Wenn eine Schwermetallbelastung durch Amalgam festgestellt wurde, können wir die Amalgamfüllungen entfernen und durch eine spezielle Entgiftungstherapie die Schwermetallablagerungen im Körper ausleiten.
Beim Entfernen von Amalgamfüllungen wird zu Ihrer Sicherheit eine Gummi-membrane (Kofferdam) verwendet, die verhindert, dass Amalgamreste in Mundhöhle oder Verdauungstrakt gelangen. Nach der Entgiftung und einem anschließenden Verträglichkeitstest werden Ihre Zähne mit einem körper-verträglichen Material versorgt, zum Beispiel mit Gold oder Keramik. Nach der Amalgamsanierung klingen Beschwerden oft vollständig ab und das Wohlbefinden erhöht sich.
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